
Bilder und Impressionen aus verschiedenen Ländern Amerikas

Traumstrand in La Romana
(La Romana, DO – 11/2013)

Abenddämmerung am Strand "The Baths"
(Virgin Gorda, VG – 11/2013)

"The Baths" – ein (mehr oder weniger) einsamer Strand auf der Insel Virgin Gorda (British Virgin Islands)
(Virgin Gorda, VG – 11/2013)

Sonnenuntergang – irgendwo im Karibischen Meer.
(Karibik, KA – 11/2013)

„Leuchtturm des Kolumbus“ in Santo Domingo. Gebaut zur 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas im Jahr 1992. Das Mausoleum im Zentrum des 240 m langen Monuments beheimatet die Gebeine des Christoph Kolumbus.
(Santo Domingo, DO – 11/2013)

Kolumbus-Denkmal vor der Kathedrale von Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik.
(Santo Domingo, DO – 11/2013)

Sonnenaufgang – irgendwo im Karibischen Meer.
(Karibik, KA – 11/2013)

Edmonton
(Edmonton, CA – 10/2011)

Jasper Nationalpark
(Jasper, CA – 10/2011)

Banff Nationalpark
(Banff, CA – 10/2011)

Banff Nationalpark
(Banff, CA – 10/2011)

Banff Nationalpark
(Banff, CA – 10/2011)

Banff Nationalpark
(Banff, CA – 10/2011)

Vancouver
(Vancouver, CA – 10/2011)

Downtown Los Angeles
(LA, USA – 04/2010)

Golfplatz in Palm Springs, im Hintergrund die San Jacinto Mountains.
(PALM, USA – 04/2010)

In der Nähe des Joshua Tree Nationalparks liegt die kleine Stadt Yucca Valley, in der man den Desert Christ Park findet, in welchem biblische Gestalten und Szenen aus Jesu Leben in Beton gegossen sind.
(JOTR, USA – 04/2010)

Store an der südlichen Parkeinfahrt zum Joshua Tree Nationalpark in der Stadt Joshua Tree.
(JOTR, USA – 04/2010)

Malerische Abendszene im Gebiet der Wonderland of Rocks im Joshua Tree Nationalpark.
(JOTR, USA – 04/2010)

Mastodon Peak
(JOTR, USA – 04/2010)

Lost Palms Oasis, eine phänomenal am Hang zwischen Felsen "eingeklemmte" Oase, die die größte Gruppe kalifornischer Fan-Palmen im Joshua Tree Nationalpark beheimatet.
(JOTR, USA – 04/2010)

Lost Palms Oasis
(JOTR, USA – 04/2010)

Auf dem Weg zum Lost Palms Canyon eröffnet sich je nach Streckenabschnitt ein toller Weitblick zum Salton Sea und die San Jacinto Mountains am Horizont.
(JOTR, USA – 04/2010)

Der Cholla Cactus Garden an der Pinto Basin Road beheimatet viele verschiedene Kakteenarten.
(JOTR, USA – 04/2010)

Die beeindruckende Josua-Palmlilie oder englisch Joshua Tree (Yucca) ist der Namensgeber für den im Südosten Kaliforniens gelegenen Joshua Tree Nationalpark.
(JOTR, USA – 04/2010)

Sonnenuntergang in San Diego
(SD, USA – 03/2010)

Der Flugzeugträger USS Midway im Hafen von San Diego. Das Schiff aus dem zweiten Weltkrieg dient heute als Museumsschiff, war jedoch noch im ersten Golfkrieg 1991 im Einsatz.
(SD, USA – 03/2010)

The Gaslamp Quarter – Historic Heart of San Diego
(SD, USA – 03/2010)

Das Museum für Künstlerische Fotografie befindet sich im Casa de Balboa am El Prado im Balboa Park.
(SD, USA – 03/2010)

Der Salton Sea liegt im San Andreas Graben und ist der größte See im US-Bundesstaat Kalifornien. Er befindet sich ca. 69 m unter dem Meeresspiegel. Das Foto entstand in der Salton Sea State Recreation Area. Am Horizont sieht man die San Jacinto Mountains mit dem schneebedeckten San Jacinto Peak, dem mit 3302 m ü. M. höchsten Gipfel dieser Gebirgskette.
(SALTON, USA – 03/2010)

A journey into the past – Startet man am Bright Angel Trailhead führt einen die Wanderung vom Rand des Tals bis hinunter zum Colorado River über 1400 Höhenmeter, durch fünf Klimazonen und beinahe zwei Milliarden Jahre Erdgeschichte. Und danach steht einem die größte "Tortur" noch bevor – der Aufstieg.
(GRCA, USA – 03/2010)

Die Oase Indian Garden erreicht man auf dem
Bright Angel Trail nach zurückgelegten 7,9 km und ca. 933 Höhenmetern, bevor der Weg einen weiter hinunter zum Colorado River führt.
(GRCA, USA – 03/2010)

»Warning – Do not attempt to hike from the canyon rim to the river and back in one day. Each year hikers suffer serious illness or death from exhaustion.« Zu dieser Jahreszeit und mit knapp einer
Gallone Wasser im Gepäck war der Ab- und Aufstieg über den Bright Angel Trail an einem Tag noch möglich, allerdings ist der Temperaturunterschied vom Rand des Canyons (Ø 2100 m ü. M.) hinunter zum Colorado River (Ø 750 m ü. M.) enorm.
(GRCA, USA – 03/2010)

Dem Ziel so nahe – Blick hinunter auf den
Colorado River und die Bright Angel Suspension Bridge ca. eine ½ Meile nach dem letzten verzeichneten Aussichstspunkt Tip Off auf dem South Kaibab Trail.
(GRCA, USA – 03/2010)

Dieses kleine Kerlchen – zur Unterfamilie der Erdhörnchen gehörend – ließ sich auf dem South Kaibab Trail, hinunter in die Tiefen des Canyons, fotografieren.
(GRCA, USA – 03/2010)

Der Aussichtspunkt Mather Point am Südrand des
Grand Canyon von wo man einen grandiosen Blick über die ca. 16 km breite 1350 m tiefe Schlucht hat.
(GRCA, USA – 03/2010)

Sonnenuntergang am Moran Point im Grand Canyon.
(GRCA, USA – 03/2010)

Abenddämmerung im Grand Canyon beim Aussichtspunkt Moran Point (2182 m ü. M.).
(GRCA, USA – 03/2010)

Über den Desert View Drive erreicht man den Aussichtspunkt Moran Point (2182 m ü. M.). Dort offenbaren sich fantastische Blicke in die Schluchten des Canyons.
(GRCA, USA – 03/2010)

Am South Rim des
Grand Canyon Nationalparks im Norden des US-Bundesstaates Arizona, der den Beinamen The Grand Canyon State trägt. Blick vom Grandview Point (2256 m ü. M.) in Richtung North Rim.
(GRCA, USA – 03/2010)

Blick auf den Hoover Dam und zur
Colorado River Bridge.
Zum damaligen Zeitpunkt war die Brücke bereits kurz vor der Fertigstellung und dient heute der Entlastung des Verkehrs, der früher nur über den Hoover Dam floss.Der Hoover Dam befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, nicht weit entfernt von der berühmten
Spielmetropole in der Wüste.
Er ist außerdem Schauplatz in dem bekannten Hollywood-Blockbuster Transformers.
(NV, USA – 03/2010)

Aussicht auf den Stausee Lake Mead.
Dieses Naherholungsgebiet entstand ursprünglich durch die Stauung des Colorado Rivers infolge des Baus des Hoover-Staudamms.
(NV, USA – 03/2010)

Der eigenen Vorstellungskraft seien in diesem Bild keine Grenzen gesetzt – Baumstumpf am Rande des West Rim Trails im
Zion Nationalpark in Utah.
(ZION, USA – 03/2010)

Angels Landing
vom West Rim Trail aus fotografiert. Der Gipfel des Angels Landing gewährt einen spektakulären Blick auf den Zion Canyon (siehe nächstes Bild).
(ZION, USA – 03/2010)

Der Zion Canyon vom Gipfel des Angels Landing aus gesehen.
(ZION, USA – 03/2010)

Ein
kalifornischer Kondor
im Zion Nationalpark – ein seltener Anblick, da diese majestätischen Vögel vom Aussterben bedroht sind und besonders im
Frühjahr nur vereinzelt gesichtet werden.
(ZION, USA – 03/2010)

Das Hotel "Paris Las Vegas" mit der Kopie des Pariser Eiffelturms.
(VEGAS, USA – 03/2010)

Das Luxushotel
Bellagio
am "Strip" von Las Vegas mit dem besonders bei Nacht beeindruckendem Wasserspiel "Fountains of Bellagio". Berühmt ist das Bellagio
u. a. durch Filme wie Oceans Eleven. Im Bildhintergrund rechts das im Stil eines römischen Palastes erbaute Hotel
Ceasars Palace.
(VEGAS, USA – 03/2010)

Blick vom Aussichtspunkt
Dante's View
(1669 m) in den Black Mountains hinunter zum tiefsten Punkt des Death Valley:
Badwater Basin (-85,5 m). Von hier oben hat man
einen sagenhaften Panoramablick über das Tal und ebenso auf den 3366 m hohen Gipfel des Telescope Peak (nicht auf dem Bild).
Außerdem sind die Temperaturen hier oben etwas angenehmer als im zentralen Teil des Death Valley ;-)
(DEVA, USA – 03/2010)

Artists Palette, mit
seinen farbenprächtigen Gesteinsformationen, liegt an den Berghängen der Black Mountains im
Death Valley National Park. Die zahlreichen Farben werden durch
Oxidation unterschiedlichster, in den Felsen vorkommender, Metalle wie beispielsweise Eisen, Mangan oder Kupfer hervorgerufen.
(DEVA, USA – 03/2010)

Blick vom tiefsten Punkt der USA (Badwater Basin, -85,5 m) zum rund 24 km entfernten
Telescope Peak, dessen schneebedeckter Gipfel sich von diesem
Punkt aus über 3452 m erhebt.
(DEVA, USA – 03/2010)

Am Ort des tiefsten Punkts in den USA:
Badwater Basin im Death Valley National Park (oder auch bekannt als das "Tal des Todes")
befindet sich 85,5 m unter dem Meeresspiegel. Der Death Valley National Park liegt in der
Mohave-Wüste, die von mehreren
hohen Gebirgen umgeben ist.
(DEVA, USA – 03/2010)

Abenddämmerung im Yosemite National Park: Der El Capitan (links) von Westen aus gesehen mit dem
Merced River im Vordergrund und den
Bridalveil Falls rechts im Bild.
(YOSE, USA – 03/2010)

Vom
Yosemite Point
(2114 m) hat man einen fantastischen Blick auf den Half Dome und über das gesamte Yosemite Valley.
(YOSE, USA – 03/2010)

Der Upper Yosemite Fall vom
Yosemite Falls Trailhead
aus betrachtet, der bis hinauf zum Yosemite Point führt.
(YOSE, USA – 03/2010)

Die Yosemite Falls
(im Bild der Upper Yosemite Fall) vom Tal aus betrachtet.
(YOSE, USA – 03/2010)

Die Yosemite Falls
(im Bild der Upper und Lower Yosemite Fall) gehören mit einer Gesamthöhe von 739 m zu den
zwanzig höchsten Wasserfällen der Erde. Besonders beeindruckend
sind sie zu jener Jahreszeit, da aufgrund der Schneeschmelze außerordentlich große Wassermassen die steile Felswand hinunter stürzen und für ein atemberaubendes Naturschauspiel und lautes Getöße sorgen. Das Wasser fließt im Tal in den im Nationalpark entspringenden
Merced River.
(YOSE, USA – 03/2010)

Ausblick vom Tunnel View am Hwy 41 in Richtung
Yosemite Valley. Links sieht man den 2307 m hohen
El Capitan, am rechten Bildrand die
Bridalveil Falls
(dt. Brautschleier-Wasserfälle). Am Ende des Tals (Bildmitte) ragt der "majestätisch" wirkende Half Dome
mit 2693 m in die Höhe. Dieser ähnelt mit seiner markanten Form einer Halbkugel und ist im Sommer ein beliebtes Ziel für Wanderer.
(YOSE, USA – 03/2010)

Die 1915 erbaute San Francisco City Hall.
(SF, USA – 03/2010)

Eine der zwei Windmühlen im Golden Gate Park (Bild: The Dutch Windmill im Queen Wilhelmina Tulip Garden, erbaut 1902). Diese wurden auf der Westseite des Parks errichtet, nur wenige Hundertmeter entfernt vom Pazifischen Ozean, um Grundwasser zur Bewässerung der Grünanlagen im Golden Gate Park an die Erdoberfläche zu pumpen.
(SF, USA – 03/2010)

Statue einer altertümlichen Rebenpresse vor dem de Young Kunstmuseum im Golden Gate Park.
(SF, USA – 03/2010)

Die Painted Ladies
am Alamo Square Park von San Francisco. Diese markant gestrichenen viktorianischen
Holzhäuser bieten aufgrund ihrer weiträumigen Bauweise in allen Räumen tageslicht. Im Hintergrund links sieht man den Wolkenkratzer
Transamerica Pyramid.
(SF, USA – 03/2010)

Die Golden Gate Bridge
am Eingang zur Bucht von San Francisco ist – neben der ehemaligen Gefängnisinsel
Alcatraz – wohl das Wahrzeichen dieser faszinierenden Stadt am Pazifik. Die Golden
Gate Bridge zählte mit ihren 2737 m jahrelang zur längsten Hängebrücke der Welt.
(SF, USA – 03/2010)

Die 1854 erbaute Old Saint Mary's Cathedral liegt an der California Street in San Francisco.
(SF, USA – 03/2010)